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Alternative
Energiesysteme
Stand - jetzt
Der Großteil aller Gebäude wird heutzutage mit
Gas- oder Ölheizungen betrieben. Trotz
modernster Brennwerttechnik werden aber immer
noch fossile Brennstoffe verschwendet.
Schnell wird klar, dass wir auf alternative
Energieformen umsteigen müssen, um in Zukunft
noch unsere Häuser beheizen zu können.
Prinzip Wärmepumpe
Das Prinzip einer Wärmepumpe kann man mit der eines
Kühlschranks vergleichen – nur umgekehrt. Die
Wärmepumpe entzieht der Umgebung die benötigte
Wärme. Geeignete Wärmequellen sind Abwärme, tieferes
oder bodennahes Erdreich, Grundwasser, Flüsse, Seen oder
die von der Sonne erwärmte Außenluft. Selbst bei minus
18°C Lufttemperatur ist noch ausreichend Restwärme
vorhanden um sie in einem Wärmetauscher nutzbar zu
machen. Mit Hilfe eines elektrisch betriebenen
Kompressors wird die Temperatur angehoben und kann an
das Heizsystem abgegeben werden.
Gute Anlagen haben eine Leistungszahl größer 4, d.h. sie
geben viermal mehr Leistung ab als sie an elektrischer
Energie aufnehmen; damit ist die Ökobilanz besser als bei
herkömmlichen Heizsystemen.
Und in Zukunft?
Eine Alternative zu Öl und Gas ist der CO
2
-neutrale
Brennstoff Holz. In Form von Holzpellets wird diese Form
eines Energieträgers zunehmend populär. Die Lagerung ist
vergleichbar mit der von Erdöl, Förderanlagen besorgen
das Nachlegen des Holzes.
Technologien wie, Solarkollektoren, Photovoltaikanlagen
oder Wärmepumpen zur Erzeugung von Warmwasser,
Heizwärme und elektrischem Strom sind schon lange aus
den Kinderschuhen und überholen langsam die
herkömmlichen Techniken. Diese Systeme nutzen direkt
die Sonnenenergie, Erdwärme oder die im Grundwasser
gespeicherte Wärmeenergie. Der Einsatz dieser
Alternativen wird vom Staat gefördert.